12.11.2019 - 11 Ziele der Gemeindevertreter für die Legislaturp...

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Wortprotokoll

Herr Linford: Die Entwässerung der Bahnhofstr. in Rastow sollte im Zuge des Wegebaus in Angriff genommen werden. Dazu gehört auch der Asphalt.

 

Herr Pose: Es sollte für die Gemeinde Rastow ein Brandschutzbedarfsplan erstellt werden. Darin sollten auch die weitere Jugendarbeit, die Gewinnung von Gemeindebeschäftigten für die Freiwillige Feuerwehr, die Beschaffung von Fahrzeugen und ein Löschwasserkonzept enthalten sein.

 

Herr Freiberg: Die 3 Standorte der Feuerwehren sollten unbedingt erhalten bleiben. Es muss mehr für die Infrastruktur gemacht werden (KITA, Schule usw.). Außerdem sollte das Miteinander in der Gemeinde stärker werden. Man könnte z.B. ein Sommerfest organisieren oder anderes, um das Dorfleben attraktiver zu gestalten.

 

Herr Worreschk: Bei der Planung eines Schulneubaus müsste auch die Straßenführung (neue Zuwegung) an der Schule verändert werden.

Herr Scharlaug argumentierte, dass die alte Schule wesentlich mehr Räumlichkeiten zur Verfügung hat als eine neue Schule haben würde. Auch einen Keller würde es dann wohl nicht mehr geben.

Dazu meinte Herr Worreschk, dass wohl ein Großteil der alten Räume gar nicht gebraucht würde. Außerdem wären die Kosten einer Sanierung sicher nicht geringer als ein Neubau.

Frau Höfs fand auch, dass eine Sanierung nur ein Gestückel wäre. Besonders die Fachräume, wie EDV, müssen nach neuesten Standards gebaut werden. 

Herr Scharlaug hielt noch einmal dagegen, dass beim Neubau wirklich nur die nötigsten Räume entstehen würden.

Frau Höfs hat jemanden, der ein Modell für den Neubau kostenlos entwickeln würde.

 

Frau Catharina Haenning (im Auftrag für Herrn Ahrens):  Die Rosen am Friedhof in Kraak müssen gepflegt werden. Es wird vorgeschlagen, eine Tafel (wie in Wöbbelin) mit einer Jahreszahl aufzustellen für die 800-Jahrfeier in 2027. Man müsse jetzt schon mit den Vorbereitungen beginnen. In den Straßen Alter Weg und Feldweg kommen die Baumwurzeln stark hoch. Die Spielplatzgestaltung sollte auch Thema sein. Ein Hinweisschild „Zur Kirche“ sollte aufgestellt werden.

 

Herr Karp: Für ihn sind Schule, Sportplatz und Turnhalle auch sehr wichtig.

 

Herr Pose möchte wissen, was nun mit der Arztpraxis wird, wenn Dr. Menke in den Ruhestand tritt.

Herr Scharlaug bestätigte die Aussage des Arztes, dass dieser die Praxis so lange weiterführen will, bis er einen geeigneten Nachfolger gefunden hat.

Herr Linford meint, die Praxis ist lange nicht mehr zeitgemäß. Wenn man einen Nachfolger sucht, müsste man die Praxis erneuern, damit sie zeitgemäß ist. Es gibt dafür ja auch Vorschriften. Es müssen z.B. geschlechtergetrennte Toiletten vorhanden sein; der Arzt braucht mindestens 2 Behandlungsräume, einen Laborraum, eine zeitgemäße Rezeption usw. 

Frau Höfs konnte berichten, dass die Schwiegertochter des Arztes evtl. die Praxis übernehmen wird, wenn sie ihr Studium abgeschlossen hat. Sie schlägt vor, den Arzt bzw. die Schwiegertochter direkt anzusprechen.

Herr Scharlaug meint, man müsse sich mehr um unsere Vereine kümmern. Außerdem sollte das Gewerbegebiet erweitert werden, um mehr Gewerbetreibende anzulocken.

In der Uelitzer Straße und Doppelreihe muss der Wegeneubau vorangetrieben werden. Hier muss eine Sanierung der Straßen mit Laternen, Pflasterung, Gehwege usw. erfolgen.

Er erwartete Vorschläge zur Gestaltung der Spielplätze, Jugendtreffs und der Schule.

Der Friedhof in Rastow soll neu gestaltete werden. Auch der Bau von Photovoltaikanlagen auf öffentliche Gebäuden sollte beschleunigt werden.

 

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