25.08.2020 - 10 Sonstiges

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Wortprotokoll

Rainer Schmidt sprach über die neuen Straßenschilder der umbenannten Straßen. Es

müsse noch eine Beschilderung für die Straße Am Waldrand erfolgen, damit auch genau ersichtlich ist, wo diese beginnt. Am besten wäre der Standort an der Hauptstraße am Abzweig Waldstraße.

In der ehem. Gartenstraße Alt Krenzlin, jetzt Häuslerreihe, steht noch ein Pfahl ohne Straßenschild. Dieser müsste noch entfernt werden.

Die Bäume (3 Linden) und ein Busch an der Kurve in der Langen Straße OT Neu Krenzlin (gegenüber dem Grundstück Lange Straße 5 - Fam. Lüth) müssten beschnitten werde. Diese könnten zur Gefahr für größere Fahrzeuge werden.

Herr Neffe fragte, ob etwas über Vermessungsarbeiten an der B5 Richtung Neu Krenzlin bekannt ist. Markierungen seien schon angebracht.

Dieses verneinte die Bürgermeisterin.

 

Herr Neffe wies darauf hin, dass der ausgehobene Graben an der Ampelkreuzung B5/L04 viel zu tief wäre. Hier müsste das Straßenbauamt angeschrieben werden, damit diese Gefahrenquelle umgehend beseitigt wird.

Ein weiteres Thema ist der Windbruch neben dem Friedhof Neu Krenzlin. Herr Neffe wünscht sich eine Klärung bis zur nächsten Gemeindevertretersitzung.

Des Weiteren sprach Herr Neffe an, dass es in anderen Gemeinden 100 % Förderung auf die Wiederherstellung und Befahrbarkeit öffentlicher Waldwege geben würde.

Die Bürgermeisterin wird sich diesbezüglich bei Herrn Kopf vom Forstamt erkundigen.

Ein ganz wichtiger Punkt ist die defekte Sirene in Neu Krenzlin. Darum muss sich unbedingt gekümmert werden.

Herr Saß äußerte sich, dass es in Bezug auf Wortmeldungen von Zuhörern außerhalb der Einwohnerfragestunde eine Gleichbehandlung geben müsste.

Herr Schmidt erkundigte sich, wann die Schaltzeiten der neuen Straßenlampen umgestellt werden.

Die Bürgermeisterin gab an ein Gespräch mit Herrn Jahnke geführt zu haben. Dieser erläuterte, dass bei einer Abschaltung der Leuchten in der Nacht die Möglichkeit besteht, dass ein Teil der Fördermittel zurückgezahlt werden müsste. Die Lampen dürften 5 Jahre nicht ausgeschaltet werden. Der Sachverhalt liegt zur Klärung bei Frau Behrens im Amt Ludwigslust-Land vor.